„Für Osteopathen sind alle Körpersysteme des Menschen miteinander verbunden. Diese Systeme agieren in einer kontinuierlichen Wechselbeziehung, um die Gesundheit des Menschen und sein Leben selbst zu gewährleisten. Die Osteopathie versteht sich als Kunst, die den Organismus zu einer Selbstkorrektur führt.“ J.P.Barral

 

In einem gesunden Körper sollten alle Strukturen frei beweglich sein! Ist eine Struktur in ihrer Bewegung eingeschränkt, kann es zu Stauungen, Blockaden oder auch zu Kompressionen von Nerven und Blutgefässen kommen. Dies kann letztendlich zum Beginn einer Krankheit führen.

 

Ein Osteopath stellt funktionelle Zusammenhänge der einzelnen Systeme im Körper her um die Ursache der Symptome zu behandeln, denn oftmals ist die zugrundeliegende Ursache der Beschwerden woanders zu finden. Löst sich die Ursache, lösen sich die Beschwerden.

 

Die funktionelle Störung im Körper behandelt der Osteopath allein mit seinen Händen. Dort steht ihm eine Vielzahl an Techniken zur Verfügung, den sehr sanften – wie den craniosacral Techniken – bis hin zu Techniken, die man vielleicht auch vom Chiropraktiker kennt.

 

Deswegen kommen Patienten auch mit unterschiedlichsten Beschwerden, wie den klassischen Rückenschmerzen, Knieproblemen, Verdauungsstörungen, Migräne, Sehstörungen bis hin zu Beschwerden, die von z.B. der Schilddrüse ausgehen.

 

Besonderer Schwerpunkt in meiner Praxis ist die Behandlung von Schwangeren, Säuglingen und Kindern, da mich immer schon die Embryologie, also die Entstehungsgeschichte der Gewebe und deren Interaktion interessiert hat (Anwendungsgebiete).